Tonbandgerät (1928)
Funktionsweise
Die Tonspeicherung von Tonbandgeräten basiert auf einem mit Stahlpulver beschichtetem, magnetisierbaren Band, weswegen das Tonbandgerät auch Megnetophon genannt wurde. Erfinder war Fritz Pfleumer 1928.
Einsatz
Im Vergleich zu Schallplatten waren Tonbandgeräte kompakter, leichter, billiger und boten eine bessere Tonqualität. Ausserdem konnten Informationen gelöscht und neu aufgenommen werden. So kamen Tonbandgeräte auch im Schulunterricht vermehrt zum Einsatz.
Es wurden auch mehrspurige Tonbandgeräte entwickelt, wodurch verschiedene Tonspuren übereinandergelegt und abgemischt werden konnten.